5 Gründe, warum ein CRM-System unverzichtbar für ein erfolgreiches Angebotsmanagement ist

In der heutigen Geschäftswelt, in der Kundenansprüche steigen und der Wettbewerb immer härter wird, spielt das Angebotsmanagement eine zentrale Rolle für den Unternehmenserfolg. Ein gut funktionierender Angebotsprozess spart nicht nur Zeit, sondern hinterlässt auch bei potenziellen Kunden einen bleibenden Eindruck. Aber wie kann man diesen Prozess schlanker und effektiver gestalten? Hier kommen CRM-Systeme ins Spiel.

Denn ein CRM ist nicht nur ein Tool zum Management von Kundenbeziehungen, sondern kann auch das Angebotsmanagement auf ein neues Level heben. Hier sind fünf Gründe, warum ein CRM unverzichtbar ist, um das Angebotsmanagement zu optimieren.

1. Zentrale Datenverwaltung und Transparenz

Ein CRM-System speichert alle relevanten Kundeninformationen an einem zentralen Ort. Auf frühere Angebote, Anfragen und die gesamte Kommunikation mit Kund*innen oder Interessenten kann jederzeit zugegriffen werden. So kann jeder im Sales-Team sofort sehen, welche Angebote an welchen Kunden gesendet wurden, wo ein Nachhaken notwendig ist und wie der aktuelle Status eines Angebots ist. Das spart Zeit, vermeidet Missverständnisse und sorgt für absolute Transparenz.

2. Blitzschnelle Angebotserstellung

Niemand hat Zeit, Stunden in die Erstellung von Angeboten zu stecken – vor allem nicht, wenn der Wettbewerb – wie in der Energiewirtschaft – nur einen Klick entfernt ist. Ein CRM-System unterstützt dabei, Angebote schnell zu erstellen und direkt aus dem System heraus zu versenden. Mit vordefinierten Templates, die Anwendende Schritt für Schritt durch den Angebotsprozess führen, lässt sich wertvolle Zeit sparen, die dann besser für wirklich wesentliche Dinge genutzt werden kann: den Kunden und den Abschluss!

Use-Case: Wie sich mit einem optimierten Angebotsprozess Effizienzsteigerungen im B2B-Vertrieb von bis zu 30 Prozent generieren lassen, hat die SÜWAG vorgemacht: Dort erhalten Endkund*innen in zyklischen Abständen personalisierte, automatisch in EVI generierte Mails mit passenden Angebotsvarianten sowie einer Grafik mit der individuellen Preisentwicklung. Mehr erfahren….

3. Nichts geht verloren: Automatische Nachverfolgung

Im Angebotsprozess ist die Nachverfolgung von entscheidender Bedeutung. CRM-Systeme bieten die Möglichkeit, Aktivitäten, wie Erinnerungen und Aufgaben automatisiert zu erstellen, sodass kein Angebot unbeantwortet bleibt und alle Sales-Potenziale ausgeschöpft werden. Das CRM sorgt dafür, dass jeder potenzielle Kunde zur richtigen Zeit die nötige Aufmerksamkeit erhält und das Team immer im Blick hat, wo nachgehakt werden muss..

4. Datenbasiertes Reporting für bessere Entscheidungen

Im System ist schnell einsehbar, welche Produkte und Services besonders gefragt sind und wo es vielleicht noch Verbesserungspotenzial gibt. Mit diesen Erkenntnissen können bestimmte Trends seitens der Kund*innen erkannt und der Angebotsprozess dahingehend gezielt optimiert werden. Unternehmen, die ein CRM-System einsetzen, können also noch besser datenbasierte Entscheidungen treffen und ihre Angebote maßgeschneidert gestalten.

5. Effektive Zusammenarbeit im Team

Ein CRM-System fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens. Ob Sales, Marketing oder Kundenservice – alle Abteilungen können auf die gleichen Daten zugreifen und zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Angebote zu erstellen und insgesamt eine bessere Kundenbetreuung zu garantieren. Außerdem können durch ein ausgefeiltes Vorgangsmanagement interne Missverständnisse vermieden und die Kommunikation auch mit Blick auf Aufgaben rund um das Angebotsmanagement verbessert werden.

Fazit: Ein CRM-System als Schlüssel zum Erfolg im Angebotsmanagement

Mit einem CRM-System bringen Unternehmen Struktur und Tempo in ihr Angebotsmanagement. Passende Software wie CURSOR-CRM, EVI und TINA schaffen Transparenz, beschleunigen Prozesse, verbessern die Nachverfolgung und bieten wertvolle Einblicke für ein kundennahes Angebotsmanagement. So sind nicht nur mehr Aufträge in Sicht, sondern auch zufriedenere Kundinnen und Kunden – und das zahlt sich langfristig aus.