In 7 Schritten zum digitalisierten Kundenmanagement: So wird Ihre CRM-Einführung zum Erfolg
Agiles Kundenmanagement ist gerade in Zeiten wie diesen wichtiger denn je. Die vergangenen Monate haben gezeigt: Der Erfolg von Unternehmen hängt vom vorhandenen Digitalisierungsgrad und der Fähigkeit ab, die angebotenen Service-Level wie gewohnt anbieten zu können. Auch ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach digitalen Angeboten, die Nutzung digitaler Kanäle sowie digitale Kundeninteraktionen aus dieser Erfahrung heraus künftig ansteigen werden. Eine ausgefeilte Digitalisierungsstrategie in Kombination mit einem individualisierten Kundenmanagement ist daher jetzt umso mehr eine lohnenswerte Investition in die (Unternehmens-)Zukunft.
Digitalisierung mit Augenmaß
CURSOR bietet mit seinen CRM-Lösungen EVI (für Energiedienstleister), TINA (für Netzbetreiber) und dem klassischen CURSOR-CRM eine Kundenmanagementplattform, die hier für den notwendigen Digitalisierungs- und Effizienzschub sorgt. Die Einführung wird kontinuierlich von CURSOR-Experten begleitet. Denn das Erfolgsrezept bei der Einführung einer CRM-Lösung – das hat die Erfahrung gezeigt – liegt auch im Augenmaß: Im Vorfeld ist es wichtig, genau abzuwägen, welche Maßnahmen einerseits technisch machbar und andererseits auch wirtschaftlich sinnvoll sind.
Schrittweise CRM-Einführung als Erfolgsfaktor
CURSOR hat daher ein Stufenmodell entwickelt, das eine erfolgreiche CRM-Einführung sicherstellt und gleichzeitig individuelle Anforderungen miteinbezieht:
Schritt 1: Die Wahl der richtigen Branchenlösung – Die CURSOR CRM-Lösungen sind exakt auf die jeweiligen Branchenanforderungen ausgerichtet. Dies bedeutet eine schnelle CRM-Einführung und Erfolgserlebnisse von Beginn an.
Schritt 2: Ausgereifte Standards – Ob stationäres oder mobiles CRM, Social Media, Integration von IT-Systemen und Webservices, Prozessmanagement und erweiterte Customizing-Möglichkeiten, Geoanalyse, Business Analytics und vieles mehr: CURSOR liefert ein vollumfängliches CRM mit einem großen Portfolio an modellierten und standardisierten Geschäftsprozessen, die sofort nutzbar sind.
Schritt 3: Individualisierte Geschäftsprozesse – Bei aller Standardisierung ist der Erfolgsweg durchaus individuell: Standardprozesse lassen sich je nach Bedarf modifizieren. So wird das CRM zum maßgeschneiderten Standardanzug.
Schritt 4: Integration aller Systeme – Die Integration aller benötigten Systeme ist branchenübergreifend ein absolutes Muss. Verbrauchsabrechnungen, ERP, Office, Groupware, Kalkulation, Web-Portale, Telefonanlagen, EDM, DMS und viele weitere Systeme lassen sich nahtlos in die CURSOR-CRM-Lösungen integrieren.
Schritt 5: Setzen Sie Prioritäten – Bei welchen Geschäftsprozessen haben Sie den größten Nutzen? Welche Zielgruppe sollte zuerst mit CRM bearbeitet werden? Starten Sie Schritt für Schritt mit den erfolgskritischen Themen und rollen Sie Ihre Lösung in einem Stufenkonzept aus.
Schritt 6: Beratung, die zum Ziel führt – Führen Sie Ihr CRM mit Ihrer gewünschten Projektierungsmethode ein: Genau terminiert oder agil? Während in der Vergangenheit in Projekten exakt geplant wurde („Wasserfall“), werden heute viele CRM-Einführungen auf Basis einer agilen Vorgehensweise („SCRUM“) vereinbart. Diese Methodik erlaubt, auch während des Projektes dynamisch auf Änderungen des Marktes und des Unternehmens einzugehen. Gleich für welchen Weg Sie sich entscheiden: Unser Consulting ist in beiden Methoden zertifiziert und bietet Ihnen Beratung, die zum Ziel führt.
Schritt 7: Software, die begeistert – Leistungsumfang und Ergonomie der CURSOR CRM-Produkte werden fortlaufend in Zusammenarbeit mit Anwendern und Experten verbessert. Jede neue CRM-Version bietet außerdem zahlreiche Neuheiten. Der Nutzen ist mehr Flexibilität, höhere Effizienz, einfacheres Arbeiten, wachsender Vertriebserfolg, steigende Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Damit sind Kunden bestens gerüstet für die Anforderungen der Digitalisierung.