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European Business School: mit CRM fit fürs Wachstum - Professionalisierung von Arbeitsabläufen

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Professionalisierung von Arbeitsabläufen

Attraktives Umfeld für erfolgreiches Studieren: Die European Business School (EBS) International University Schloss ReichartshausenZum Einsatz kommt die CRM-Lösung bei der EBS in den Bereichen Marketing und Fundraising, Controlling, Career-Service-Center, Recruiting und Admissions sowie in der Assistenz der Geschäftsführung – im Prinzip also überall dort, wo es auf Kundenorientierung und schlanke Prozesse ankommt. Zu den Aufgaben, die das System unterstützt, zählt beispielsweise das Vertragsmanagement. Alle Verträge mit Förderern und Sponsoren oder Unternehmen, die im Bereich Career-Service mit der EBS kooperieren, werden im CRM-System gebündelt verwaltet. Das bietet exzellente Management- und Reporting-Möglichkeiten. Wenn beispielsweise Verträge auslaufen, erzeugt das System eine Meldung, so dass man sich rechtzeitig um die Verlängerung kümmern kann. Ein anderes Beispiel ist die Verwaltung der Studienanwärter. Hier lässt sich ebenfalls mit Hilfe der Software leicht prüfen, ob etwa die Anmeldung schon vorliegt. Auch in diesem Fall erzeugt das System automatisch eine Erinnerung. Und selbstverständlich ist die CRM-Lösung Arbeitsbasis für alle klassischen Marketingaktivitäten.

Wesentliche Vorteile bietet das neue Arbeitswerkzeug laut Sabine Fuchs durch eine spürbare Optimierung und Professionalisierung der Arbeitsabläufe. Aber auch die simple Tatsache, dass nun erstmals eine gemeinsame Datenbasis existiert, auf die jeder Berechtigte zugreifen kann, sei ein enormer Fortschritt. „Wir haben damit eine einheitliche Sicht auf alle Personen, Partner, Unternehmen und Prozesse und somit natürlich auch deutlich mehr Transparenz.“ Eine spürbare Entlastung durch die Software verspricht sich die EBS bei der arbeitsintensiven Auswahl und Betreuung der Studienbewerber, deren Zahl ebenfalls weiter wachsen dürfte.

Die ersten Alltagserfahrungen mit der neuen CRM-Lösung bezeichnet Sabine Fuchs als „insgesamt gut“. Natürlich habe man zunächst um die Akzeptanz der Mitarbeiter werben müssen, zumal die ihre eigenen Datenbanken aufgeben mussten. Auch nicht ganz leicht sei gewesen, sie mit der Arbeit innerhalb des ausgefeilten Personen-Rollen-Modells vertraut zu machen. „Inzwischen haben aber alle die Vorteile erkannt und sind sehr zufrieden mit dem System. Das Projekt ist wirklich gut gelaufen, und ich hoffe natürlich, dass es so weitergeht.“

Komplett-Rollout und Systemintegration geplant
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