European Utility Week in Barcelona: Clevere Energielösungen fokussieren den Kunden
Berge und Meer, Industrie und Kultur, Ordnung und Trubel - Millionen von Touristen sind immer wieder fasziniert von den Gegensätzen, die Barcelona vereint. Knapp 10.000 Besucher aus dem Bereich Energiewirtschaft haben die katalanische Metropole auf der Suche nach Zukunftstechnologien besucht. Hierbei ist man europaweit einer Meinung: Die Zukunft gehört digitalen Lösungen.
Die European Utility Week (EUW) bot dazu 600 Aussteller und zahlreiche Vorträge und Foren. Eifrig wurde mit Branchenriesen und Start-up-Firmen diskutiert, wie man Energie intelligenter verteilen und nutzen kann. Die CRM-Software EVI und das damit verbundene Branchenwissen von CURSOR sind mittlerweile europaweit gefragt. Daher haben die Experten aus Gießen ebenfalls mitdiskutiert.
Ob SLP oder RLM: Prozessautomatisierung wird immer wichtiger
„Die European Utility Week ist sicherlich noch geprägt vom Thema Smart Metering, dem ursprünglichen Themenschwerpunkt. Der Fokus geht mittlerweile immer mehr in Richtung Digitalisierung von Prozessen. Egal ob SLP oder RLM, die Kunden rücken auch bei Lösungsanbietern immer mehr in den Fokus. Es ist für uns wichtig zu sehen, welche internationalen Trends entstehen“, betont Andreas Lange, Bereichsleiter Vertrieb. „Ziel muss es sein, die eingesetzten Lösungen und die Datenflüsse so zu verknüpfen, dass vollautomatisierte Prozesse zu einem perfekten Kundenergebnis führen.“
E-world 2017 und EUW 2017: Treffen Sie die CRM-Experten von CURSOR
Das CURSOR-Vertriebsteam wird auch bei der EUW17 vertreten sein. Jürgen Topp, Vorstand Vertrieb und Consulting, über die kommende Messe: „Wir werden in Amsterdam vertreten sein. Im Zuge unserer Internationalisierungsstrategie wollen wir das Partnernetzwerk ausbauen. Im Fokus steht jetzt die E-world. Anfang Februar empfangen wir zahlreiche Energieversorger auf unserem eigenen Stand (Nr. 109 in Halle 3). CURSOR zeigt den interessierten Besuchern in Essen, wie man in einer digitalen Zukunft erfolgreich arbeitet.“