„Stadtwerke sind absolut offen für Innovation": CURSOR-Vorstand im Interview
Unser Lektüretipp zum Wochenende ist dieses Mal in eigener Sache: Im Gespräch mit der Fachzeitschrift BWK berichten Andreas Lange und Jürgen Heidak aus dem CURSOR-Vorstand u. a., wie ein CRM-System ein erfolgreicher Hebel für die Digitalisierung im Unternehmen sein kann.
CRM als Informationshub
Ein wichtiger Faktor damit dies gelingt ist der Plattformgedanke, sprich, das CRM fungiert bei Kund*innen als Datendrehscheibe mit flexiblen Anbindungsmöglichkeiten für Drittsysteme. In Jürgen Heidaks eigenen Worten: „Unsere Lösungen sind Datendrehschreibe und Integrationsplattform zugleich, quasi ein Informationshub mit 360-Grad-Blick auf Kundenbelange. Stand heute betreuen wir bei unseren aktiven Kunden über 400 Anbindungen an unterschiedlichste Systeme."
Branchenthemen im Fokus
Auch zu aktuellen Themen wie Datenschutz, IT-Sicherheit und Cloud-Modelle für Energieversorger äußern sich die Vorstände. So betont Andreas Lange etwa: „Die Energiewirtschaft öffnet sich aufgrund besserer Flexibilität und Skalierbarkeit für die Cloud. Generell sind Stadtwerke und Energieversorger unserer Erfahrung nach absolut offen für Innovation." Und ergänzt: „Um das Beste aus der CRM-Lösung herauszuholen, müssen allerdings vorhandene und zukünftige IT-Anforderungen genau unter die Lupe genommen werden."
Das Interview können Sie in voller Länge in unserem eKiosk nachlesen.