Unser Produktmanagement im Interview: Das neue CURSOR Card-Layout vorgestellt
Mit dem Release der Version 21.2 haben wir das Designkonzept für die Benutzeroberfläche von CURSOR-CRM, EVI und TINA noch einmal überarbeitet – es erwarten Sie einige Neuerungen in Sachen User Interface (UI) und User Experience (UX). Doch was genau bedeutet das für Anwenderinnen und Anwender? Um diese Frage zu beantworten, haben wir bei Benita Richter und Christian Konrad aus dem Produktmanagement einmal nachgehakt.
Unser Produktmanagement im Kurzinterview
Die wichtigste Frage zuerst: Welche konkreten Neuerungen in Sachen UI/UX gibt es?
Benita: Am auffälligsten ist mit Sicherheit das neue, kartenbasierte Layout. Wir haben uns dazu entschieden, mehr Gestaltungsräume für die unterschiedlichsten Layouts zu schaffen, indem wir responsive Karten eingeführt haben. So lassen sich die Inhalte auf dem Bildschirm beispielsweise thematisch gruppieren und nach Haupt- und Kontextinformationen aufteilen.
Christian: Außerdem haben wir die Felder noch aufgeräumter und sozusagen "luftiger" gestaltet, damit die Feldinhalte mehr Raum haben. Neu ist zum Beispiel auch eine Fortschrittanzeige, die den Status der aktuell geöffneten Anfrage anzeigt. Auch vermeintlich kleine Anpassungen können für die konkrete User-Experience entscheidend sein.
Das neue Layout im Video
Wie seid ihr bei der Überarbeitung vorgegangen? Habt ihr euch an einem bestimmten Design-Konzept orientiert?
Benita: Im Mittelpunkt des Redesigns stand für uns das Motto: Weniger ist mehr, sprich, mehr Fokus auf das Wesentliche. Das Design ist nutzerzentriert und so selbsterklärend wie möglich, damit sich User schnell in der Anwendung zurechtzufinden. Nutzerzentriert bedeutet in dem Fall auch eine noch aufgeräumtere und klarer strukturierte Oberfläche.
Christian: Unser Verständnis von UI und UX basiert auf den Nutzerbedürfnissen. Das heißt, wir beschäftigen uns intensiv mit unseren Anwender*innen, treten mit ihnen in den Dialog und recherchieren am Markt. Daraus leiten wir dann entsprechende Konzepte ab und erproben diese natürlich auch. Der Grundgedanke hinter jedem Designkonzept ist dabei immer: Die Anwendung muss so gut und einfach funktionieren, dass die User die Anwendung ohne Anstrengung führen können – und nicht umgekehrt. .