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Energiewirtschaft 4.0: Chancen intelligent nutzen – Sigmar Gabriel „verabschiedet“ sich als Wirtschaftsminister

2017 01 25 handelsblatt jt innogy img 2847 web 150x150Der jährliche Auftakt für die Energiebranche ist der Handelsblatt-Energiekongress in Berlin. Tenor der 3-tägigen Konferenz: den Wandel als Chance sehen und die Zukunft aktiv gestalten. „Die Energiebranche erfindet sich gerade neu“, betont der Herausgeber des Handelsblattes, Gabor Steingart, bei der Eröffnung der Veranstaltung. Vielfältige Themen werden von 1.200 hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik diskutiert.

CURSOR-Vorstand vor Ort

Mit den energiewirtschaftlichen CRM-Lösungen EVI und TINA bietet CURSOR Werkzeuge, um die Chancen des Wandels und der Digitalisierung zu nutzen. Thomas Rühl als Vorstandsvorsitzender und Vertriebsvorstand Jürgen Topp nutzen die Gelegenheit zum intensiven Gespräch mit Kunden, Interessenten und Marktpartnern, wie die Zukunft der Energiewirtschaft aussieht und welchen Beitrag das Software- und Beratungsunternehmen dazu leistet. Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE, tauschte sich am ersten Tag persönlich mit den beiden CRM-Experten von CURSOR aus.

Wirtschaftsminister Gabriel lobt Branche und betont Wettbewerb der Ideen

hbenergie sigmar gabriel 2017 150x150Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, lobte am Dienstagmorgen die Energiebranche. Diese stelle sich aktiv und erfolgreich den Herausforderungen. Bezahlbare und sichere Energie habe für die Gesamtwirtschaft eine extrem hohe Bedeutung, gleichzeitig seien die Erreichung der Klimaziele keinesfalls außer Acht zu lassen. Wesentliches Instrument seiner Wirtschaftspolitik sei der freie Wettbewerb in der Energiebranche. Diese Botschaft hörten die Vertreter der Wirtschaft gerne.

Umso höher war die Überraschung wenige Stunden nach der Rede, als er seine mögliche Rolle als Außenminister verkündete. Mit dieser „Verabschiedung“ hatte sicher keiner der Kongressteilnehmer gerechnet, gleichwohl dies die Bedeutung der Energiewirtschaft und des Kongresses unterstreicht.  

Aktives Vorangehen macht Wachstum möglich

Dr. Susanna Zapreva, Vorstandsvorsitzende der Stadtwerke Hannover, wies darauf hin, dass die Energiewirtschaft eine Wachstumsbranche sei. Gewinner seien die Unternehmen, die vorausschauend agieren, um neue Produkte und Dienstleistungen schnell und breit in den Markt zu bringen. Natürlich müssten diese zu den Bedürfnissen des Kunden passen, man sollte aus Kundensicht denken. Innovationen und Digitalisierung sind Hauptelemente des Tagungsprogramms. „Nicht (nur) darüber reden, sondern (einfach) machen“ lautet etwa der Titel einer Paneldiskussion.

„Vielen Dank für die ausgezeichnete Zusammenarbeit, Herr Terium!“

Ein ganz besonderer Höhepunkt erwartete die beiden CURSOR-Vorstandsmitglieder nach dem Keynote-Vortrag des Innogy-Vorstandsvorsitzenden Peter Terium, der den Energie-Kompass seines Unternehmens vorstellte. Rühl und Topp ergriffen die Gelegenheit, um sich für die gute Zusammenarbeit im konzernweiten CRM-Projekt zu bedanken. „Wir sind stolz, Lieferant für das Konzern-CRM sein zu dürfen“, so Thomas Rühl. Jürgen Topp betonte, dass die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen und der IT reibungslos funktioniert und die CRM-Lösung eine hohe Akzeptanz hat.

Digitalisierungslösungen auf der E-world live erleben

Wie bestehende und neue Angebote in der Energiewirtschaft positioniert und damit Mehrwerte geschaffen werden können, zeigt CURSOR live auf der E-world vom 7.-9. Februar in Essen, Halle 3 Stand 109. Präsentiert werden EVI und TINA in der neuen Version 2017. Die CRM-Anwendungen bieten Perspektiven, wie EVU heutige und zukünftige Geschäftsfelder und Prozesse mit einer zentralen Plattform effektiv bearbeiteten können.