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akf-Gruppe: CRM-System macht Prozesse einfacher

Seit August gibt es in der akf-Gruppe nur noch eine gemeinsame Plattform für die Abbildung aller Kundenbeziehungen und wesentlicher Vertriebsprozesse. Das hochmoderne Customer Relationship Management (CRM)-System des Softwareanbieters CURSOR hatte zuvor seine Feuerprobe im Echteinsatz bei der akf sevicelease über einen längeren Zeitraum erfolgreich bestanden. Lesen Sie hier den Beitrag von Autorin Sonja Raasch im Vorwerk-Magazin 3/2015.

Zusammen mit der IT sowie der Softwareentwicklung prüft CRM Application Manager Wolfram Behr den Bedarf der Fachabteilungen und setzt sie im CRM-System um. Foto: Vorwerk„Wir haben mit der akf servicelease gewissermaßen den Piloten gespielt", sagt Wolfram Behr, CRM Application Manager bei der akf bank. ,,Es galt, die Bewährungsprobe zu bestehen, bevor die Bank mit ihren mehr als 1,2 Millionen Datensätzen den Ernstfall probt." Der gemeinsame Umzug in das neue Zuhause am Diek im Jahr 2013 habe der Gruppe ideale Möglichkeiten verschafft, ihre Ressourcen zu bündeln und Synergien zu nutzen. ,,Es geht nicht mehr nur um Kundenverwaltung, es geht jetzt vielmehr um die analytische Aufbereitung von Vertriebsaktivitäten und Kundentransaktionen; um den Kunden besser in den Mittelpunkt der strategischen Aktivitäten der Bank stellen zu können", ergänzt Michael Bernhard, Leiter Projektmanagement/IT Steuerung bei der akf.

Mehr als 140 Anwender bei der akf bank

CURSOR-CRM liefert benötigte Informationen schnell und an jedem Ort. Zu den Highlights 2016 gehören die Geodatenanalyse und die Visualisierung von Informationen per INFOBOARD-Technologie.Das System ermöglicht im jetzigen Ausbaustand auch die Erfassung von Terminvereinbarungen, Korrespondenz oder Reports. ,,Eine Mitarbeiterin des Vertriebsinnendienstes kann über das interaktive CRM einen Kunden suchen. Es öffnet sich automatisch die Datenmaske mit allen wichtigen Informationen. Wenn gewünscht, startet sie per Mausklick einen Telefonanruf zumKunden – ohne zwischen verschiedenen Computeranwendungen hin- und herspringen zu müssen, da sie mit dem CRM verzahnt sind", erklärt Behr die Vorteile. Hinter der Anwendung liegt ein komplexes Berechtigungssystem, sodass die über 140 User nur auf die Informationen zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. In den nächsten Monaten sollen immer mehr Bereiche der Bank angebunden werden.

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