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Gummiwerk KRAIBURG startet erfolgreich mit CURSOR-CRM

Gummiwerk KRAIBURG startet erfolgreich mit CURSOR-CRMDie Gummiwerk KRAIBURG GmbH & Co. KG hat CURSOR-CRM am 1. April 2011 in den Produktivbetrieb genommen. „Die ersten Erfahrungen sind rundweg positiv“, freut sich IT-Leiter Herbert Hiergeist über den gelungenen Start. „Mit dem schrittweise funktionalen Ausbau wird das neue CRM-System unsere kundenbasierten Arbeitsprozesse weiter professionalisieren.“

Flexible Unterstützung komplexer Arbeitsabläufe

Wer so individuelle Kundenwünsche erfüllt wie das Gummiwerk KRAIBURG, ist ohne ein Gummiwerk KRAIBURG startet erfolgreich mit CURSOR-CRMleistungsstarkes Kundeninformationssystem aufgeschmissen. Das im bayerischen Waldkraiburg ansässige Unternehmen entwickelt und produziert verschiedenste Gummimischungen auf Basis aller gängigen Kautschuk-Typen, inklusive Silikon- und Fluorelastomere. Sowohl die Verarbeitungsweise beim Kunden (Spritzguss, Extrusion oder Pressen) als auch die Leistungsfähigkeit der Fertigteile im Praxiseinsatz werden bereits im Entwicklungsstadium berücksichtigt. „Daraus resultieren im Kundenkontakt spezielle Arbeitsabläufe, die unser altes CRM-System nicht mehr in erforderlicher Weise unterstützt hat“, beschreibt Hiergeist das Anforderungsprofil. „Deshalb haben wir eine moderne Lösung gesucht, die sich unseren Bedürfnissen im Kundenbeziehungsmanagement möglichst geschmeidig anpassen konnte.“

„Alle haben erkannt, welches Potenzial in dieser Lösung steckt“

In dieser Hinsicht habe CURSOR-CRM von allen geprüften Systemvarianten mit Abstand am meisten überzeugt,Gummiwerk KRAIBURG startet erfolgreich mit CURSOR-CRMso der IT-Leiter. Beim eintägigen Endausscheidungs-Workshop hätten die anwesenden Mitarbeiter tiefes Vertrauen in die Applikation gewonnen. „Alle haben erkannt, welches Potenzial in dieser Lösung steckt.“

Die Implementierung sei für ein Projekt dieser Größenordnung und Komplexität „erstaunlich gut“ gelaufen, berichtet Hiergeist. Nicht zuletzt sei dies der hervorragenden Zusammenarbeit mit dem erfahrenen CURSOR-Projektteam zu verdanken. Integriert wurden bislang das ERP-System, das Archivsystem und Microsoft Outlook.

Die größte Herausforderung sei der Aufbau der Schnittstellen zum individuell ausgelegten und schon relativ alten ERP-System (IBM AS-400) gewesen. Auch die Migration der Daten aus verschiedenen Quellen sei nicht einfach gewesen, habe aber letztlich tadellos geklappt. 4.200 Geschäftspartner und 6.400 Ansprechpartner werden heute im CRM-System verwaltet und gepflegt.

Abbildung zentraler Geschäftsprozesse

Zu den Geschäftsprozessen, die das Gummiwerk KRAIBURG bislang mit CURSOR-CRM unterstützt, zählt die klassische Kundeninformationsverwaltung mit Ansprechpartnern und allen damit verknüpften Aktivitäten. Besondere Bedeutung hat das Management der Besuchs- und Gesprächsberichte von Vertriebsmitarbeitern, das nun zentral in der CRM-Lösung angesiedelt ist. Besonders geschäftskritische Anwendungen sind der Bemusterungsprozess und die Reklamationsbearbeitung. Viele Produkte des Gummiwerks landen bei Zulieferern in der Automobilindustrie. Weil hier Sicherheits- und Haftungsfragen eine große Rolle spielen, muss der gesamte Gummiherstellungsprozess DIN-konform dokumentiert werden. All dies wird im CRM-System abgebildet und unterstützt. Rund 90 Mitarbeiter arbeiten heute damit.

Unmittelbarer Zugriff auf alle Informationen und Dokumente

Den größten Vorteil der neuen CRM-Lösung sieht Hiergeist in der Möglichkeit, auf alle relevanten Daten und Dokumente zu einem Kunden oder Ansprechpartner unmittelbar zugreifen zu können. „Der Mitarbeiter braucht keine anderen Systeme mehr zu öffnen und lange nach Unterlagen und Informationen zu suchen. Mit einem Klick hat er alles parat, was er für die Bearbeitung seines Vorgangs benötigt. Auch die Vertretung von Kollegen im Urlaubs- oder Krankheitsfall ist nun kein Problem mehr.“
Mit den geplanten Folgeprojekten werden Komfort, Leistungsfähigkeit und Anwendungsspektrum der CRM-Lösung weiter wachsen. Wenn im Gummiwerk in Kürze die neue Telefonanlage installiert sein wird, folgt die Integration der Telefonie ins CRM-System. Dann wird sich mit der Erkennung der Rufnummer automatisch die jeweils betroffene Kundenakte auf dem Bildschirm öffnen. Auf der Agenda der Zukunftsaufgaben steht auch die Integration der Reklamationsbearbeitung für den Rohstoffeinkauf sowie die Besuchs- und Gesprächsberichte hierzu. Ferner sollen das Marketing und das Vertriebscontrolling eingebunden werden. „Das CRM-System wird immer wichtiger und eines der zentralen, für unser Geschäft erfolgskritischen Systeme sein. Seine Einführung stellt sich schon heute als Erfolgsgeschichte dar.“

Weitere Informationen:
Sonderdruck: Optimales Kundenbeziehungsmanagement (85.62 kB)