Nach der E-world: EVI- und TINA-Nachfrage steigt weiter
Fragt man Experten nach den aktuell wichtigsten Themen für Unternehmen der Energiewirtschaft, so liegen CRM und Geschäftsprozessmanagement ganz vorne. Der Trend, den der BDEW und Ernst & Young in ihrer Stadtwerkestudie 2012 für die kommenden Jahre aufzeigten, spiegelte sich bereits im Vorfeld der E-world in der hohen Zahl der Terminanfragen wider. Die Messe selbst übertraf dann alle Erwartungen – auf dem CURSOR-Stand konnten 30% mehr Besucher als 2012 begrüßt werden. „Dazu kommen zahlreiche Anfragen von Interessenten nach der E-world“, freut sich Vertriebsleiter Andreas Lange, „die Nachfrage nach unseren Lösungen EVI und TINA steigt weiter.“
Erfolgreiche CRM-Lösungen und -Projekte treffen auf wachsende Nachfrage
Was macht die CRM- und Prozessmanagement-Lösungen von CURSOR für Vertriebe und Netzbetreiber so attraktiv? Zum Teil liegt die Antwort in der aktuellen Marktsituation begründet: „Die Nachfrage nach EVI und TINA steigt rasant, weil das Bewusstsein genauso rasant steigt, dass ein EVU sich intensiv um seine Kunden kümmern muss“, analysiert Vorstandschef Thomas Rühl. Der zweite Teil der Antwort hat mit den CURSOR-Produkten und -Projekten zu tun. „Mit EVI und TINA werden die Anforderungen der Kunden erfolgreich umgesetzt“, konstatiert Rühl. „Profan, aber wahr: unsere EVI- und TINA-Projekte sind erfolgreich. Das unterscheidet uns signifikant von Wettbewerbsprojekten. CURSOR ist zweifellos führend, wenn es um CRM-Prozesse für die Energiewirtschaft geht. Das gilt sowohl für RLM- als auch für SLP-Kunden.“
Wettbewerbsvorteile durch Technikvorsprung und Prozessorientierung
Ablesen lässt sich das auch an einigen spezifischen Leistungsmerkmalen: Mit dem Modul BPM (Business Process Management) verfügt CURSOR über ein exklusives Werkzeug, mit dem sich der Wandel der Geschäftsprozesse in Vertrieb und Netz systemübergreifend noch leichter umsetzen lässt. „Im Gegensatz zu anderen CRM-Anbietern haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil“, sagt Andreas Lange. „Das wurde uns kürzlich bei einem Systemvergleich auch von neutraler Seite bestätigt.“
Zukunftsfähigkeit demonstrierte CURSOR auf der E-world auch mit der viel bestaunten HD-App für das iPad. Zahlreiche Besucher äußerten sich begeistert über die einfache Bedienbarkeit und die Schnelligkeit der mobilen Informationsbereitstellung. Auch bei der Abbildung von Geschäftsprozessen setzt CURSOR immer wieder Standards. Aktuelles Beispiel: Beschwerdemanagement. Hier wurde in Zusammenarbeit mit Kunden eine Lösung entwickelt, die eine komfortable Unterstützung der geforderten Prozesse ermöglicht. Am Anfang stand die rechtliche Notwendigkeit der Umsetzung, das Ergebnis ist ein Wettbewerbsvorteil für Anwender, die ein weiteres Werkzeug zur Kundenbindung an die Hand bekommen. Entsprechend groß war auf der E-world die Nachfrage nach dem Beschwerdemanagement-Modul.
Cloud-Lösungen für CRM-Prozesse
Großen Anklang fanden auch die Cloud-Lösungen EDIcat Online (für Marktkommunikation) und ORWELL Cloud (für Data Quality) der Mitaussteller Bonk Consulting und HSAG. Cloud Services ermöglichen die schnelle, flexible und dank „pay per use" kostengünstige Bereitstellung von Informationen aus Drittsystemen, die in CRM-Prozessen benötig werden.
Begeisterte Kunden
Geschäftsprozesse smart und einfach machen, lautet die Devise bei CURSOR. Dazu gehören auch optimale Ergonomie und intuitive Bedienbarkeit der Software. Für Stefan-Markus Eschner, Bereichsleiter Produktmanagement, haben diese Anforderungen hohe Priorität – lesen Sie dazu auch das auf der E-world geführte Interview mit EtaMEDIA. Das Ergebnis sind begeisterte Kunden. Oder wie anders soll man die Worte von Steffen Müller, Leiter Steuerung und Koordination bei der ovag Energie AG, deuten: „Ein gutes Pils dauert sieben Minuten, ein gutes RLM-Angebot mit EVI hingegen nur eine Minute.“
Weitere Informationen
E-world 2013: Prozessmanagement als Schlüssel zum Erfolg
EVI und TINA: CURSOR-Lösungen für Energievertriebe und Netzbetreiber
Experten-Interview: „Individualität und Mobilität treffen den Nerv der Zeit“